Auswahl filtern
Am Dienstag waren wir mir der Klasse in der Saline Riburg. Dort haben wir den Salzberg gesehen. Der Salzberg ist in der grössten Holzkuppel in Europa. Der Salzberg besteht aus Streusalz. Vorher haben wir noch einen kleinen Film über die Saline geschaut und dann haben wir einige Dinge über die Maschinen gelernt, die das Salz aus dem Boden holen. Am Schluss durften wir auch ein bisschen Salz probieren.
- Marco & Evelin, Klasse 5b
Der Obermattrat organisierte mit Hilfe der Lehrpersonen vom Schulhaus Obermatt ein Fussballturnier, das an 5 Donnerstagen jeweils in der grossen Pause ausgetragen wurde.
In gemischten Teams traten die Kinder der ersten bis dritten Klassen auf dem Pausenplatz Obermatt Alt und die Kinder der 4. bis 6. Klassen in der Turnhalle gegeneinander an.
Die Spiele verliefen fair und alle hatten viel Spass.
Bei den 1. bis 3. Klassen gewann das Team Rot, bei den 4.-6. Klassen, das Team Pink. Alle Sieger erhielten eine Medaille, die ihnen von den Vertretern des Obermattrates übergeben wurde.
Das nächste Projekt des Obermattrates wird wieder ein Pausenevent werden. Momentan planen sie jedoch noch im Geheimen.
Der Kunstkurs ist mit Lehrer Müller auf Kursfahrt. Man will Minigolf spielen gehen. Doch plötzlich wird Olivia-Chantal regungslos in ihrem Bett gefunden und der herbeigerufene Notarzt kann nur noch ihren Tod feststellen.
So wird es erst einmal nichts mit Minigolf-Spielen. Stattdessen wartet man auf den Kommissar und seine Hilfskommissarin, die zu klären haben, ob hier vielleicht ein Mord vorliegt.
In vielen Rückblicken klärt sich allmählich, warum Olivia-Chantal von allen nur „die Bitch“ genannt wurde und die Zahl der Verdächtigen, die ein Motiv zu haben scheinen, steigt nach und nach ins Unübersichtliche. Bis schließlich eine Haarprobe Licht ins Dunkel zu bringen scheint.
Aber manchmal kommt es am Ende doch anders als man denkt …
Als Höhepunkt des Themas «Kunst im Kindergarten» besuchte der Kindergarten Spielplatz 1 das Kunstmuseum in Basel und durfte eine spannende Führung erleben. Nachdem im Unterricht einige Künstler und deren Malstile behandelt und vieles selber ausprobiert wurde, waren die Kinder begeistert, diese Kunstwerke «in echt» zu bewundern. Als Abschluss des Themas werden nun die Kinder ihre eigenen Bilder in einer Vernissage ihren Eltern präsentieren und freuen sich sehr darauf.
Am Dienstag fuhren wir mit dem Fahrrad nach Augusta Raurica. Dort erlebten wir, wie die Römer früher so gelebt haben, wie sie gekocht und gegessen haben. Wir schauten uns sogar einen römischen Keller an und erfuhren, wie eine römische Bodenheizung funktioniert. Das machte alles richtig Spass. Am Nachmittag fuhren wir wieder nach Hause.
- Emily und Hannah, Klasse 5b
Die Vorfreude der Kinder war riesig und spürbar. Mit den kreativen, individuellen und bunten Kostümen und Larven ging es an den Kinderumzug. Die grosse Kinderschar traff sich beim Gemeindehaus und lief auf der Haupstrasse zur Primarschule Storebode. Es war ein Highlight mit so vielen Zuschauern, der Guggenmusik und dem sonnigen Wetter. Wir danken allen Organisatoren, Fasnächtlern und den vielen Zuschauern!
Die Schülerinnen und Schüler konnten aus einer vielfältigen Palette von Angeboten auswählen. Einige von ihnen wählten auch das Skilager, das zur gleichen Zeit in Frutigen-Adelboden statt fand.
Glücklich und zufrieden kehrten die 72 Lagerteilnehmer und 10 Leiterpersonen aus dem Skilager aus dem Berner Oberland zurück. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein pur während der ganzen Woche motivierten die Schüler und Schülerinnen auf den Pisten zu Höchstleistungen. Ein gelungenes Rahmenprogramm, wie Spieleabende, Filmabend und ein Schwimmbadbesuch rundete die perfekte Woche ab.
Die Projektwoche «Museum» führte uns in verschiedene Museen und an spezielle Orte wie die Saline Riburg, wo wir die riesigen Salzberge bestaunten. Im Anatomischen Museum am nächsten Tag sahen wir das älteste präparierte Skelett. Im Museum der Kulturen erfuhren wir, wie der Übergang von der Jugend ins Erwachsenenalter in verschiedenen Kulturen vollzogen wird. Im Naturhistorischen Museum hingegen galt es, Kriminalfälle zu lösen, wobei die einzelne Tiere ganz genau beobachtet werden mussten. Am Freitag standen wir selbst im Zentrum, es entstand eine Ausstellung mit Plakaten über «den typischen Oberstufenschüler» oder «die typische Oberstufenschülerin».
Eine Gruppe besuchte das Schokolademuseum der Firma Lindt.
Wir blicken zurück auf eine lehrreiche und intensive Woche, voll taktischer Finessen, körperlichem Einsatz und neuen Skills zur Sportart Futsal. Allen Teilnehmer*innen danken wir für ihren starken und disziplinierten Einsatz.
Der Kurs bot den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, mit besonderen Menschen in Kontakt zu treten. Personen, die mit einer Behinderung leben, einem aussergewöhnlichen Beruf nachgehen oder ihre letzte Lebensetappe im Altersheim angetreten haben. Besonders eindrücklich war die Begegnung mit einem Mann, der alles verloren und gut drei Jahre auf der Strasse gelebt hatte.
Mit grossem Einfühlungsvermögen liessen sich die Schülerinnen und Schüler auf diese Begegnungen ein und konnten zahlreiche Vorurteile Unbekanntem gegenüber abbauen.
Nach einer zweijährigen coronabedingten Pause machten sich im Rahmen der alljährlichen Projektwoche der Bezirksschule Möhlin 75 SchülerInnen der zweiten und dritten Klassen auf den Weg ins walliser Fiesch – genauer gesagt hinauf auf die Fiescheralp, um dort für eine Woche Quartier im Haus der Bergstation zu beziehen und dem Schnee, Ski und Lagerleben zu frönen.
Die Bilanz kann sich sehen lassen: keine schweren Verletzungen, fünf von sechs Tage purer Sonnenschein, feinstes Essen frisch zubereitet. Wer schon Ski oder Snowboard fahren konnte, hatte Spass an diversen Challenges, die es tagtäglich in den Kleingruppen zu absolvieren galt. Die blutigen Anfänger erlernten in den ersten Tagen das Ski- oder Snowboardhandwerk so souverän, dass auch sie am Ende alle heil und (beinahe) ohne Stürze die Rennstrecke hinabfuhren. Und natürlich war auch abseits der Piste eine Menge geboten: ein Casinoabend mit Krawatte und Handtäschchen, locker lässiges Tanzen in der Disco oder kreatives Wetteifern in der Frage, welche Gruppe wohl die beste ist.
Was bleibt da mehr zu sagen als Ski Heil für den restlichen Winter, gute Besserung allen (noch immer) Erkälteten und bis im nächsten Jahr auf der Fiescheralp!
Am letzten Freitag hat es geschneit und es hat zum Adventssingen gepasst. Diese Woche haben wir auch noch bis am Freitag Schule und dann wird das letzte Adventssingen stattfinden. Das Singen war wirklich schön, weil alle gut mitgesungen haben. Besonders "Zimetschtern han i gern" hat sich echt super angehört. Auch das ukrainische Lied war sehr schön und alle haben gut zugehört.
- Riduan & Finn, Klasse 5b
Am Freitag 18. November fand endlich wieder einmal die traditionelle Lesenacht statt. Ein beliebter Anlass, den wir leider in dieser Form in den vergangenen Jahren nicht durchführen konnten.
Vorgelesen wurde in verschiedenen Zimmern des neu renovierten Fuchsi B und die Kinder vom Kindergartenalter bis zur 6. Klasse konnten zahlreiche spannende Geschichten geniessen. Es war ein sehr schöner und gemütlicher Anlass, bei welchem auch der kulinarische Teil in der Kaffeestube nicht zu kurz kam. Wir bedanken uns bei allen Besucherinnen und Besuchern für Ihr Kommen. Dank den vielen Eintritten durften wir im Namen der Schule Fuchsrain einen grossartigen Betrag von 600Fr. an die Aktion Sternschnuppe spenden.
Am Freitag, 25. November mache ich mich auf den Weg in die Turnhalle. Um 11 soll ich dort sein und Aufsicht halten bei zwei Schulklassen, die gerade am Trommeln sind. Dies ist das Thema der diesjährigen Kulturwoche an der Sekundar- und Realschule Möhlin. Jede Klasse kommt dabei einen Tag lang in den Genuss eines ganztägigen Kurses, dieses Jahr eben das Trommeln. Über dreissig Schülerinnen und Schüler also, alle ausgerüstet mit einer Trommel, und ein einziger Leiter: «Wie laut ist wohl der Lärm?», denke ich unweigerlich. Oder kann man es schon Musik nennen?
Es stellt sich heraus: Ja, das ist Musik! Der Leiter Manuel Siebs ruft: «Also, jetzt kommt zuerst der Hip Hop! Und dann, was wollt ihr: das Vierstimmige oder den Bauchtanz?» «Das Vierstimmige!», kommt als Antwort zurück. Alle wissen, was zu tun ist. Ich verstehe nur Bahnhof. Aber dann geht’s los und die Post ab! Zwischen dreissig und vierzig Schülerinnen und Schüler, die richtig auf die Pauke hauen und ganz unterschiedliche Rhythmen spielen! Ich setze mich dazwischen, bekomme auch eine Trommel und schiele ein bisschen, was die Jugendlichen links und rechts neben mir so machen, und schon bin auch ich Teil des grossen Trommelfeuers. Beim Finale am Schluss, wo es darum geht, dass alle so schnell wie möglich spielen, wird das Feuer auch echt spürbar in den Fingern. Nichtsdestotrotz sind dem grossen «Bomm» am Schluss alle glücklich.
Die Sekundar- und Realschule dankt Kursleiter Manuel Siebs und seinem Co-Leiter Willy, der mit weiteren Schulklassen den Steinlichäller betrommelte, herzlich für die anregenden Kulturtage 2022!
Katharina Metzger